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Reise zum Yosemite National Park

Info: Sämtliche Beiträge zum Yosemite National Park sind aufgrund von keiner bzw. massiv überteuerten Internetverbindung etwas verspätet online.

Nun lassen wir also San Francisco hinter uns. Ab gehts in Richtung Flughafen, wo wir unseren Mietwagen in empfang nehmen können. Überraschenderweise hat hierbei alles einwandfrei geklappt, sodass wir im Eilzugstempo losfahren konnten.

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P.S. Bei Interesse, seit heute steht ein Seat Leon in schwarz zum Verkauf bereit in Walenstadt. Tamara läuft aktuell Gefahr den Ford Explorer zu stehlen.

Tamara als guter Chauffeur konnte dennoch lernen, dass man in den USA auf der Autobahn nicht mit 65Km/h fährt, sondern dass dies Meilen sind. 🙂

Auf dem Weg in den Yosemite Nationalpark, konnten wir einige schöne Plätze anfahren um ein paar Bilder zu schiessen.

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Yosemite National Park Teil 1

Gestartet haben wir unsere Yosemite Besichtigung mit einer netten Begegnung mit einem Park-Ranger, welcher uns gleich mal 20$ abknüpfte als Eintritt in den Park.
Anschliessend hatten wir noch etwas Zeit, und suchten die nahegelegenen Yosemite Falls. Was uns leider keiner sagte war, dass diese im Herbst trocken liegen.
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Danach bezogen wir unsere Lodge mit einem kleinen Balkon direkt am Bach.
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Yosemite National Park Teil 2

Am nächsten Morgen gingen wir voller Elan in Richtung Glacier Point. Der Weg dahin führte vorbei am Tunnel-View.
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Weiter zum Glacier Point wo man mit einem 10 Minütigen Fussweg zum Gipfel gelangt.
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Zurück im Auto stellte der Chauffeur (Tamara) fest, dass der Sprit schon fast alle ist. Jaja so ein SUV trinkt mehr als der kleine Seat, aber es ging sich dann doch noch aus bis zur nächsten Tankstelle. (Der Seat steht nun nicht mehr zum Verkauf 🙂 )
Auf dem Weg dahin wollten wir noch rasch zum Sentinel-Dome (Berg – Idee von Tamara). Vom Parkplatz gehts lediglich 1,1 Meilen bis zum Aussichtspunkt. Ist ja nicht so viel, aber die Angabe der Höhenmeter fehlte da noch 🙂 Nach 0,7 Meilen hatte die Prinzessin bereits die Nase gestrichen voll. Was sie aber nicht wusste, die stärkste Steigung hatten wir auf den letzten 0,1 Meilen vor uns. Ausgang der Kurzwanderung wird aus Sicherheitsgründen nicht veröffentlicht, dennoch hier ein Bild vom Gipfel.
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Teilweise völlig erschöpft genossen wir dann noch einen schönen Abend auf unserem Balkon.

Fazit zum Yosemite: Obwohl Einige vorab erzählten, dass man Wald und Berge auch in der Schweiz hat, muss man diese Dimensionen dieses Parks unbedingt sehen. Ein absolutes Muss auch für wenig Wanderbegeisterte und ein Paradies für jeden Fliegenfischer. 🙂